Geburtenkontrolle: So Geht Natürliche Verhütung

Verhütungsmittel: wo ist der Unterschied?

Wie jedes andere Medikament ist die Antibabypille nicht frei von Nebenwirkungen und Risiken. Je nach Zusammensetzung können Verhütungspillen verschiedenste Nebenwirkungen und Risiken mit sich bringen. Sie können zum Beispiel für Erstanwenderinnen infrage kommen. Dabei hat die intrauterine Verhütung (IUP oder IUS) klare Vorteile gegenüber anderen Verhütungsmethoden: Die Kupferkette zum Beispiel kommt ohne Hormone aus und ist in der Anwendung denkbar einfach. Bei gesunden weiblichen Angehörigen von Familienmitgliedern, die eine Thrombophilie haben, kann eine Testung sinnvoll sein, um das Thromboserisiko vor einer hormonellen Verhütung oder Schwangerschaft abzuschätzen. Die Antibabypille gehört zu den hormonellen Verhütungsmitteln und schützt vor einer ungewollten Schwangerschaft. Die Pille oder Antibabypille zählt zu den sichersten Verhütungsmitteln und ist die am häufigsten verwendete Methode zur Verhütung einer Schwangerschaft. Wobei darunter auch welche sind, die die Pille nicht ausschließlich zur Verhütung nutzen, sondern zur Behandlung von gesundheitlichen Problemen wie Endometriose oder überstarker Monatsblutung. Diese Frage stellt sich jede Frau, die zum ersten Mal oder nach längerer Pause anfängt, mit der Pille zu verhüten. Auch diese Krankheiten haben mit Thrombosen zu tun, diesmal in den arteriellen Gefäßen (Schlagadern). Allerdings haben auch Faktoren wie erbliche Veranlagung und natürliche hormonelle Veränderungen Einfluss auf das Thromboserisiko.

Seit langem ist auf gesicherter Grundlage bekannt, dass Rauchen, Übergewicht und ein Lebensalter über 35 Jahre zusätzliche Faktoren sind, welche das Risiko thromboembolischer Ereignisse bei Pillenbenutzerinnen ansteigen lassen. Die Antibabypille wird in diesem Jahr 60 Jahre alt! Es hat sich gezeigt, dass bestimmte Nebenwirkungen wie zum Beispiel Thrombosen häufiger im ersten Jahr der levonorgestrel online-apotheke Anwendung oder bei erneuter Einnahme nach einer Unterbrechung von mehr als vier Wochen auftreten können. Bei Zeitverschiebungen von bis zu zwölf Stunden - und das schließt eigentlich die große Mehrheit der Reiseziele von Deutschland aus ein - können Sie die Pille auch am Urlaubsort zur gewohnten Zeit (wie zu Hause, aber Ortszeit) einnehmen. Da es unterschiedliche Arten von Mikropillen gibt und auch der Zeitpunkt der vergessenen Pille im Einnahmezyklus eine Rolle spielt, halten Sie sich unbedingt an die Informationen im Beipackzettel Ihres Präparates. Danach geht die Einnahme zur gewohnten Stunde weiter (gilt für Mikropillen). Bei Verlängerungen von mehr als acht Stunden kann man eventuell zwischen der letzten und der folgenden Einnahme (dann sind auch Verschiebungen wegen Winter- und Sommerzeit inbegriffen) sicherheitshalber eine "Zwischenpille" (aus einer Reservepackung) einnehmen.

Somit folgte das Pillenschema mit Einnahmepause „eher soziologischen und kulturellen Erwägungen als biologischen Überlegungen“, wie Forschende schreiben. Die Langzeiteinnahme ist heute weniger eine medizinische Angelegenheit als vielmehr eine Frage der persönlichen Wahl. Für Chaunu war »das eigentliche Verhütungsmittel des klassischen Europa« aber das Heiratsalter: Früher wie heute wirkt sich jedes Jahr, um welches eine Eheschließung aufgeschoben wird, unmittelbar auf die Kinderzahl aus5. Ob Empfängnisschutz noch gegeben ist oder ob besser zusätzliche Methoden angewendet werden sollten, hängt beim "Einmalvergessen" davon ab, um welches Pillenpräparat es sich handelt, wann im Zyklus der Fehler passiert ist beziehungsweise wann der mutmaßlich ungeschützte Geschlechtsverkehr stattgefunden hat. Dadurch ist der Körper bei der Einnahme der Antibabypille nicht derart intensiven Hormonschwankungen ausgesetzt wie bei einem natürlichen Zyklus. Die Einnahme der Pille verändert den natürlichen Hormonhaushalt einer Frau. Hat sich die Einnahme der Pille (Mikropille) über mehr als zwölf Stunden verschoben oder wurde sie einmal vergessen, ist der Empfängnisschutz womöglich gefährdet. 27 Stunden. Kommt es zu einer Zeitverschiebung von mehr als drei Stunden, wird empfohlen, vorsichtshalber schon nach einem halben Tag eine weitere Pille einzunehmen und dann zum gewohnten Zeitpunkt (Ortszeit) fortzufahren. Wissenschaft an Embryonen ist derzeit nur solange bis zum 14. Tag erlaubt - im Weiteren darf die Arbeit nicht fortgesetzt werden.

Die herkömmliche Minipille muss jeden Tag pünktlich zur gleichen Uhrzeit, im Zeitfenster von maximal drei Stunden, eingenommen werden. Ja, die Antibabypille ist in Deutschland rezeptpflichtig und muss bei der Erstverschreibung von einem Frauenarzt/ einer Frauenärztin verschrieben werden. Dazu werden der Gynäkologe und Hausarzt die betroffene Frau beraten und sie eventuell zur Abklärung an eine Gerinnungsambulanz vermitteln. Dies gilt umso mehr, wenn eine Frau viel raucht, stark übergewichtig ist oder Bluthochdruck hat. Insofern ist das Risiko, wenn auch sehr selten, ernst zu nehmen. Für Frauen, die bereits eine Venenthrombose hatten, kommt daher nur eine Minipille in Betracht, wenn sie mit einer Pille verhüten möchten. Faktor-V-Leiden-Mutation, Familienplanung, Fische, Follikelatresie, Follikelsprung, Follikelstimulierendes Hormon, Food and Drug Administration, Frank B. Colton, Froschlurche, Gebärmutterhals, Gelbkörper, Georg-August-Universität Göttingen, Gestagene, Gestoden, Granulosazelle, Gregory Pincus, Hormon, Humanae vitae, Humane Papillomviren, Humanes Choriongonadotropin, Hypermenorrhoe, Hypertrichose, Hypophyse, Internationale Agentur für Krebsforschung, Inzidenz (Epidemiologie), Jobcenter, John Rock, Kabinett Obama, Karl-Heinz Mehlan, Kläranlage, Leber, Leberkrebs, Levonorgestrel, Libido, Ludwig Haberlandt, Luis E. Miramontes, Lungenembolie, Luteinisierendes Hormon, Margaret Sanger, Menstruation, Menstruationsbeschwerden, Menstruationszyklus, Migräne, Mikropille, Minipille, Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten, Modafinil, Nand Peeters, Nebenwirkung, Nidation, Niere, Nomegestrol, Norethisteron, Nurses’ Health Study, Ovarialfollikel, Ovarialkarzinom, Oxford, Paul VI., Pearl-Index, Peroral, Pharmakovigilanz, Pharmazeutische Zeitung, Pille danach, Pille für den Mann, Pillenknick, Plankton, Progesteron, Progestine, Promiskuität, Römisch-katholische Kirche, Relatives Risiko, Religionsfreiheit, S. Fischer Verlag, Schering AG, Schwangerschaft, Sekretion, Spermium, Syntex, Systematische Übersichtsarbeit, Tabakrauchen, Testosteron, The Economist, The Lancet, Thieme Verlagsgruppe, Thrombose, Urin, Verlag Antje Kunstmann, Wallstein Verlag, Weltgesundheitsorganisation, Zervixkarzinom, 1. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten.

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